Ausgerechnet aus Franken kommt einer der Stars der deutschen Rotwein-Szene: Paul Fürst. Dabei wird oft vergessen, dass die Hälfte seiner Produktion auf Weißwein entfällt. Seine Rot- wie auch Weißweine besitzen immer Rasse und Eleganz. Der Name seiner Spitzenlage Centgrafenberg ist nach einer Kapelle benannt, die wegen des Einfalls der Schweden im Jahre 1631 der Nachwelt nur als unvollendete Bauruine blieb. Rebflache: 17,6 Hektar Jahrespr.: 110.000 Flaschen Boden: Buntsandstein mit Lehmund Tonauflagen, Muschelkalk . . Ertrag: : 52 hl/ha Mitglied: VDP, Trias, Deutsches Barrique Forum
Übergetoastetes Brot, leicht angebrannt, kalter Rauch, leicht nussig, reife Papaya und ausgelassene braune Butter. Klar und fein- bis saftig; fest...
Kühle Nase mit volatiler Säure in der Nase, Johannisbeeren, frischen Kirschen mit weißem Pfeffer, leichter Holzwürze, leichten Röstnoten und Milch...
Kalter Kaminrauch mit etwas Erde, Nougatschokolade, warmem Hefe-Zwetschgenkuchen, frischen Brombeeren und einer leicht animalischen Note. Klar und ...
Sehr komplexe Nase mit kaltem Kaminrauch, aber auch einer leichten Wildledernote, dunklen Waldfrüchten mit Röstnoten und Würze. Klar und feinsaftig...